Der Chardonnay Brut erweitert die Sektpalette im Schlossgut Liebieg und zeigt, wie stark der Fokus auch auf der Herstellung von Schaumweinen in der traditionellen Methode liegt. Nach rund 30 Monaten wurden die ersten Flaschen degorgiert und präsentieren sich als elegant und schmelzige Vertreter der Chardonnay Schaumweine.
Unser Blanc de Blancs besteht aus einer exklusiven Kombination von Chardonnay und Weißburgunder, die Ihnen ein unvergessliches Geschmackserlebnis bieten. Ein Teil der Grundweine reifte im Eichenholz-Tonneau, was dem Sekt eine zusätzliche Geschmacksnuance verleiht. Durch das anschließende Hefelager entsteht eine harmonische Verbindung von Frucht-, Holz- und Briochearomen, die Ihren Gaumen verzaubern wird.
Aus der Lage Pölicher Held kommt der Riesling für den Heldensekt. Goldgelbe Trauben bieten die Basis. Ausbau spontan und anschließende traditionelle Flaschengärung bringen die Aromatik hervor. Mindestens drei Jahre Hefelager braucht der Sekt, bis er ein Heldensekt wird. Produziert wird er nur in besonders guten Jahren und in kleiner Menge. Daher kann es vorkommen, dass er nicht immer vorrätig ist.
Der Grande Cuvée ist eine Meisterleistung der Assemblage-Kunst. Hier vereinen sich Pinot Noir, Pinot Meunier und Chardonnay zu einem vollkommenen Genuss. Jede Sorte bringt ihre besonderen Eigenschaften ein: Kraft und Struktur vom Pinot Noir, Frische und Mineralität vom Chardonnay und Geschmeidigkeit vom Pinot Meunier. Nach einer dreijährigen Hefelagerung kombiniert der Grande Cuvée perfekt die Eigenschaften dieser Rebsorten.
Viel Frucht und erfrischend leicht – das sind die Attribute für einen echten Wolkentanz. Neben dem Riesling gibt es nun auch einen Rosé. Zum perfekten Zeitpunkt gelesene Trauben und schonend verarbeitet. So entstand die Kombination aus frische und Frucht. Ein Wein, der mit Recht den Namen Wolkentanz tragen darf.
Eine harmonische Cuvée aus Sauvignon Blanc und Chardonnay aus dem Tonneaufass.
In der Nase Aromen von saftiger Birne, reifer Aprikose und Zitronenzesten, die sich elegant mit einem Hauch von Vanille und Eiche verbinden. Am Gaumen präsentiert sich der Fumé Blanc mit einer ausgewogenen Struktur und einem vollen Körper. Die Cassisaromen und das dezent tropische des Sauvignon Blanc und die cremige Textur des Chardonnay vereinen sich perfekt.
Der Abgang dieses Weins ist langanhaltend und erfrischend, mit einer subtilen mineralischen Note.
Der Fumé Blanc ist ein exquisiter Begleiter zu einer Vielzahl von Gerichten, von kalten Vorspeisen über gegrilltem Fisch bis zu cremigen Pastagerichten. Ein Allrounder für kulinarische Höhepunkte.
Was in Frankfreich schon sehr lange Tradition hat, funktioniert auch im Moseltal: Spätburgunder hell keltern. Durch den nur kurzen Kontakt mit den Schalen erhält er seine rosabronzene Farbe. Den Charakter des Spätburgunders nicht verheimlichend, schaft er den Spagat zwischen einzigartigem Sommerwein und vielseitigem Speisebegleiter.
Der Ortswein von den Winninger Terrassen. Die Lage Winninger Domgarten liegt um den Ort herum und war ursprünglich in kirchlichem Besitz, woher auch der Name rührt. Neben verwittertem Schiefer findet man auch Löss und Bims der durch einen Vulkanausbruch des Laacher Sees an die Mosel geschleudert wurde.
Ein kraftvoller und dichter Wein mit Aromen von Aprikose und Mirabelle. Hochkonzentriert und trocken mineralisch mit viel Fülle.
Trocken, mineralisch und gekonnter Holzfasseinsatz: Das sind die Attribute für unseren PUR. Die spätgelesenen Trauben aus der Klüsserather Bruderschaft werden nach kurzer Maischestandzeit teilweise in Barriques vergoren und erst im Spätsommer abgefüllt. Es entsteht ein komplexer Wein, der bei jedem Schluck Spannung verspricht.
Wer von Kobern-Gondorf nach Winningen fährt, kommt unweigerlich an den eindrucksvollen Terrassen des Uhlens und des Hamms vorbei. Auf 20 Stufen stehen unsere Rieslinge im Winninger Hamm. Da kann einem bei der Lese auch mal schwindelig werden, wenn man an einer der bis zu acht Meter hohen Mauern steht. Der Name leitet sich ab vom lateinischen Hamus, dem Haken, welchen die Mosel hier um den Ort Winningen schlägt. Der Boden ist geprägt von sehr fein gesplittertem, tonhaltigem Schiefer, der die Reben tief wurzeln lässt und mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Im kleinen Holzfass ausgebaut, zeigt sich der Winninger Hamm mineralisch und von eleganter Frucht geprägt.
Ein spektakulärer Weinberg, der sich hinter dem ehemaligen Bahnhof in Trittenheim auftut. Je Rebe ein Pfahl, verlangt viel Handarbeit, die sich aber lohnt. Im Keller wartet ein 1000-Liter-Granitfass, welches die Mineralität dieser Lage betont und besonders werden lässt.
Weinbau hat in Winningen eine jahrhundertealte Tradition. Die Ausgrabung einer römischen Villa bezeugt, dass schon im 4. Jahrhundert Wein angebaut wurde. Im Jahre 871 n. Chr. wurde Winningen erstmals urkundlich erwähnt, in einer Weinbergschenkung von Kaiser Ludwig II. Um das Jahr 1330 wurden in Winningen die Steine für die Koblenzer Balduinbrücke gebrochen, was der späteren Weinlage ihren Namen einbrachte. Diese Basaltblöcke entstanden aus erkalteter Magma aus den Vulkanausbrüchen vor 15.000 Jahren. Wie in einem nach Süden gewandten Trichter stehen unsere Rieslinge im Brückstück. So zeigt sich der Wein, der im 500-Liter-Holzfass ausgebaut wurde, kraftvoll, dicht und intensiv.
Von einem mit Hecken und Bäumen bewachsenen Hang, zu einer der besten Weinlagen an der Mosel: Der Winninger Röttgen. Der Name leitet sich von ebendieser Rodung ab. Die Böden, bestehend aus sandigem Schiefer, durchzogen von zahlreichen schimmernden Quarzitadern und bieten ideale Bedingungen für den Anbau von Riesling. Ausgebaut im 500 L Tonneaufass zeigt der Röttgen sich finessenreich und unglaublich elegant.
Folgt man der Klüsserather Bruderschaft moselabwärts, kommt man in die Köwericher Laurentiuslay. Mehr nach Westen geneigt, mit morgendlichem Schatten und langer Abendsonne, dunklerem Schiefer und direkt an der Mosel gelegen, entsteht ein kühler mineralischer Riesling, der den Einstieg in unsere Lagenweine bereitet.
Trocken, mineralisch und gekonnter Holzfasseinsatz: Das sind die Attribute für unseren PUR. Die spätgelesenen Trauben aus der Klüsserather Bruderschaft werden nach kurzer Maischestandzeit teilweise in Barriques vergoren und erst im Spätsommer abgefüllt. Es entsteht ein komplexer Wein, der bei jedem Schluck Spannung verspricht.
Wer von Kobern-Gondorf nach Winningen fährt, kommt unweigerlich an den eindrucksvollen Terrassen des Uhlens und des Hamms vorbei. Auf 20 Stufen stehen unsere Rieslinge im Winninger Hamm. Da kann einem bei der Lese auch mal schwindelig werden, wenn man an einer der bis zu acht Meter hohen Mauern steht. Der Name leitet sich ab vom lateinischen Hamus, dem Haken, welchen die Mosel hier um den Ort Winningen schlägt. Der Boden ist geprägt von sehr fein gesplittertem, tonhaltigem Schiefer, der die Reben tief wurzeln lässt und mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Im kleinen Holzfass ausgebaut, zeigt sich der Winninger Hamm mineralisch und von eleganter Frucht geprägt.
Ein spektakulärer Weinberg, der sich hinter dem ehemaligen Bahnhof in Trittenheim auftut. Je Rebe ein Pfahl, verlangt viel Handarbeit, die sich aber lohnt. Im Keller wartet ein 1000-Liter-Granitfass, welches die Mineralität dieser Lage betont und besonders werden lässt.
Weinbau hat in Winningen eine jahrhundertealte Tradition. Die Ausgrabung einer römischen Villa bezeugt, dass schon im 4. Jahrhundert Wein angebaut wurde. Im Jahre 871 n. Chr. wurde Winningen erstmals urkundlich erwähnt, in einer Weinbergschenkung von Kaiser Ludwig II. Um das Jahr 1330 wurden in Winningen die Steine für die Koblenzer Balduinbrücke gebrochen, was der späteren Weinlage ihren Namen einbrachte. Diese Basaltblöcke entstanden aus erkalteter Magma aus den Vulkanausbrüchen vor 15.000 Jahren. Wie in einem nach Süden gewandten Trichter stehen unsere Rieslinge im Brückstück. So zeigt sich der Wein, der im 500-Liter-Holzfass ausgebaut wurde, kraftvoll, dicht und intensiv.
Wenn ein Weinberg Geschichten erzählen könnte, würden wir sicher stundenlang im Longuicher Maximiner Herrenberg sitzen und zuhören. Die Reben wurden, wie der Name vermuten lässt, im Jahre 1904 gepflanzt. Was die Stöcke an Menge nicht mehr aufbringen, wird in Konzentration der Aromen gesteckt. Daraus entsteht ein Wein, so konzentriert und elegeant, dass man ins Schwärmen gerät.
Folgt man der Klüsserather Bruderschaft moselabwärts, kommt man in die Köwericher Laurentiuslay. Mehr nach Westen geneigt, mit morgendlichem Schatten und langer Abendsonne, dunklerem Schiefer und direkt an der Mosel gelegen, entsteht ein kühler mineralischer Riesling, der den Einstieg in unsere Lagenweine bereitet.
Trocken, mineralisch und gekonnter Holzfasseinsatz: Das sind die Attribute für unseren PUR. Die spätgelesenen Trauben aus der Klüsserather Bruderschaft werden nach kurzer Maischestandzeit teilweise in Barriques vergoren und erst im Spätsommer abgefüllt. Es entsteht ein komplexer Wein, der bei jedem Schluck Spannung verspricht.
Ein spektakulärer Weinberg, der sich hinter dem ehemaligen Bahnhof in Trittenheim auftut. Je Rebe ein Pfahl, verlangt viel Handarbeit, die sich aber lohnt. Im Keller wartet ein 1000-Liter-Granitfass, welches die Mineralität dieser Lage betont und besonders werden lässt.
Weinbau hat in Winningen eine jahrhundertealte Tradition. Die Ausgrabung einer römischen Villa bezeugt, dass schon im 4. Jahrhundert Wein angebaut wurde. Im Jahre 871 n. Chr. wurde Winningen erstmals urkundlich erwähnt, in einer Weinbergschenkung von Kaiser Ludwig II. Um das Jahr 1330 wurden in Winningen die Steine für die Koblenzer Balduinbrücke gebrochen, was der späteren Weinlage ihren Namen einbrachte. Diese Basaltblöcke entstanden aus erkalteter Magma aus den Vulkanausbrüchen vor 15.000 Jahren. Wie in einem nach Süden gewandten Trichter stehen unsere Rieslinge im Brückstück. So zeigt sich der Wein, der im 500-Liter-Holzfass ausgebaut wurde, kraftvoll, dicht und intensiv.
Wenn ein Weinberg Geschichten erzählen könnte, würden wir sicher stundenlang im Longuicher Maximiner Herrenberg sitzen und zuhören. Die Reben wurden, wie der Name vermuten lässt, im Jahre 1904 gepflanzt. Was die Stöcke an Menge nicht mehr aufbringen, wird in Konzentration der Aromen gesteckt. Daraus entsteht ein Wein, so konzentriert und elegeant, dass man ins Schwärmen gerät.
Folgt man der Klüsserather Bruderschaft moselabwärts, kommt man in die Köwericher Laurentiuslay. Mehr nach Westen geneigt, mit morgendlichem Schatten und langer Abendsonne, dunklerem Schiefer und direkt an der Mosel gelegen, entsteht ein kühler mineralischer Riesling, der den Einstieg in unsere Lagenweine bereitet.
Trocken, mineralisch und gekonnter Holzfasseinsatz: Das sind die Attribute für unseren PUR. Die spätgelesenen Trauben aus der Klüsserather Bruderschaft werden nach kurzer Maischestandzeit teilweise in Barriques vergoren und erst im Spätsommer abgefüllt. Es entsteht ein komplexer Wein, der bei jedem Schluck Spannung verspricht.
Wenn ein Weinberg Geschichten erzählen könnte, würden wir sicher stundenlang im Longuicher Maximiner Herrenberg sitzen und zuhören. Die Reben wurden, wie der Name vermuten lässt, im Jahre 1904 gepflanzt. Was die Stöcke an Menge nicht mehr aufbringen, wird in Konzentration der Aromen gesteckt. Daraus entsteht ein Wein, so konzentriert und elegeant, dass man ins Schwärmen gerät.
Durch Lagenerweiterungen im Deutschen Weingesetz ist auch die Klüsserather Bruderschaft gewachsen. Die ursprüngliche Lage beschränkt sich auf den Steilhang direkt am hinteren Ortsrand beginnend, bis zum Wald am oberen Ende, die Moselfront. Dort, wo das Schild den Lagennamen anzeigt, befinden sich die Parzellen für das Herzstück. Also im Herzen der Bruderschaft, was dem Wein den Namen gibt. Einer der drei Lagenweine vom Schlossgut Liebieg, die aus der Klüsserather Bruderschaft kommen. Durch die Vinifizierung der Lagenweine erhalten diese ihre besonders cremige Textur. Die Trauben kommen nach der Lese und einer kurzen Maischestandzeit auf die Presse und sedimentieren über Nacht. Spontan vergoren und die anschließende malolaktische Gärung machen das Herzstück zu einem kräftigen, cremigen und eleganten Riesling.
Der Star der Klüsserather Bruderschaft. Aus dem zentralen Teil mit 100 jährigen Reben. Sehr kleinbeerig und dadurch konzentriert. Die volle Kraft des Südhanges zeigt sich schon im Most, der über Nacht sedimentiert und anschließend spontan vergoren wird. Wie auch bei den anderen Lagenweinen durchlaufen die Alten Reben den biologischen Säureabbau. Die dabei entstehende Milchsäure balanciert die kräftigen Fruchtaromen perfekt aus, ohne zu harsch zu wirken. Die späte Abfüllung im Spätsommer sorgt, genau wie die anschließende, mindestens einjährige Flaschenreife, für die Harmonie im Wein.
Der Spätburgunder wurde im Weingut bisher nur für den Pinot Brut und den Blanc de Noir verwendet. Der für Rotwein ausgezeichnete Jahrgang 2018 veranlasste Bernhard Kirsten dazu, diesen erstmals als Rotwein auszubauen. Offen auf der Maische vergoren und für 18 Monate in französischen Barriques ausgebaut, zeigt sich ein eleganter und feingliedriger Pinot Noir der es versteht, nicht mit Opulenz zu glänzen.
Die Black Edition bietet Platz für alle Weine die nicht im festen Programm sind. Entweder weil sie mehr Zeit beanspruchen und nicht jedes Jahr produziert werden oder kleine Projekte sind, die nicht in jedem Jahrgang gemacht werden können. Der Herz aus Holz stammt aus den Parzellen von unserem Herzstück. Ein Teil wurde in neuen Barriques ausgebaut und separat abgefüllt. Diese Verbindung aus perfekt eingesetztem Holz und der Aromatik des Herzstücks verdient es, in der Black Edition aufzutreten. Ein Wein für Freaks und Liebhaber von Weinen die im Holzfass ausgebaut wurden.
Der fruchtige Kabinett aus dem Mehringer Zellerberg ist der ideale Wein für eine Runde mit Freunden. Die Fruchtsüsse wird getragen von einer frischen Säure bei sehr moderatem Alkoholgehalt. Der Mehringer Zellerberg ist geprägt von eisenhaltigem Boden, was dem Wein eine angenehme Würze verleiht.
Der fruchtige Kabinett aus dem Mehringer Zellerberg ist der ideale Wein für eine Runde mit Freunden. Die Fruchtsüsse wird getragen von einer frischen Säure bei sehr moderatem Alkoholgehalt. Der Mehringer Zellerberg ist geprägt von eisenhaltigem Boden, was dem Wein eine angenehme Würze verleiht.
Entlang dieses malerischen "Amphitheaters" entfaltet sich der Riesling des Piesporter Goldtröpfchens in einer faszinierenden Vielfalt von Aromen. Die Lage, die von Ferres bis zur Moselloreley reicht, verleiht dem Riesling eine einzigartige Charakteristik, die in seinen Aromen deutlich wird: Diese reichen von fruchtiger Süße über spritzige Frische bis hin zu einer raffinierten Mineralität – ein wahres Geschmackserlebnis, das die Einzigartigkeit dieser besonderen Lage widerspiegelt.
Entlang dieses malerischen "Amphitheaters" entfaltet sich der Riesling des Piesporter Goldtröpfchens in einer faszinierenden Vielfalt von Aromen. Die Lage, die von Ferres bis zur Moselloreley reicht, verleiht dem Riesling eine einzigartige Charakteristik, die in seinen Aromen deutlich wird: Diese reichen von fruchtiger Süße über spritzige Frische bis hin zu einer raffinierten Mineralität – ein wahres Geschmackserlebnis, das die Einzigartigkeit dieser besonderen Lage widerspiegelt.
Ein spektakulärer Weinberg, der sich hinter dem ehemaligen Bahnhof in Trittenheim auftut. Je Rebe ein Pfahl, verlangt viel Handarbeit, die sich aber lohnt. Im Keller wartet ein 1000-Liter-Granitfass, welches die Mineralität dieser Lage betont und besonders werden lässt.
Gepflanzt im Jahr 1904 und eine der wenigen wurzelechten Anlagen an der Mosel. Die Trauben sehr konzentriert und kleinbeerig. Nach der Lese kurze Maischestandzeit und offene Sedimentation. Spontan im Stahltank vergoren mit anschließender malolaktischer Gärung. Bis zur Füllung im August bleibt der Wein auf der Feinhefe liegen und entwickelt so sein charakteristisches Aroma. Nach der Füllung bekommt der Wein noch ein Jahr Flaschenreife im Weingut, bevor er in den Verkauf kommt.
Black Edition. Das sind unsere Weine die einfach einen eigenen Auftritt brauchen. Sie sind etwas ganz Besonderes und werden nicht jedes Jahr hergestellt. Entweder, weil es der Prozess so verlangt oder es ein Versuch von Bernhard Kirsten ist, der besonders gelungen ist. Der Freerun ist ein frischer und besonders ausdrucksstarker Wein, für den sämtliche Faktoren eines Jahrgangs aufeinander abgestimmt werden müssen. Der sogenannte „Vorlauf“ also der Saft der ohne Druck von der Presse läuft, ist Basis für diesen charaktervollen Wein.
Die Black Edition bietet Platz für alle Weine die nicht im festen Programm sind. Entweder weil sie mehr Zeit beanspruchen und nicht jedes Jahr produziert werden oder kleine Projekte sind, die nicht in jedem Jahrgang gemacht werden können. Der Herz aus Holz stammt aus den Parzellen von unserem Herzstück. Ein Teil wurde in neuen Barriques ausgebaut und separat abgefüllt. Diese Verbindung aus perfekt eingesetztem Holz und der Aromatik des Herzstücks verdient es, in der Black Edition aufzutreten. Ein Wein für Freaks und Liebhaber von Weinen die im Holzfass ausgebaut wurden.
Black Edition. Das sind unsere Weine die einfach einen eigenen Auftritt brauchen. Sie sind etwas ganz Besonderes und werden nicht jedes Jahr hergestellt. Entweder, weil es der Prozess so verlangt oder es ein Versuch von Bernhard Kirsten ist, der besonders gelungen ist. Der Freerun ist ein frischer und besonders ausdrucksstarker Wein, für den sämtliche Faktoren eines Jahrgangs aufeinander abgestimmt werden müssen. Der sogenannte „Vorlauf“ also der Saft der ohne Druck von der Presse läuft, ist Basis für diesen charaktervollen Wein.
Die Black Edition bietet Platz für alle Weine die nicht im festen Programm sind. Entweder weil sie mehr Zeit beanspruchen und nicht jedes Jahr produziert werden oder kleine Projekte sind, die nicht in jedem Jahrgang gemacht werden können. Der Herz aus Holz stammt aus den Parzellen von unserem Herzstück. Ein Teil wurde in neuen Barriques ausgebaut und separat abgefüllt. Diese Verbindung aus perfekt eingesetztem Holz und der Aromatik des Herzstücks verdient es, in der Black Edition aufzutreten. Ein Wein für Freaks und Liebhaber von Weinen die im Holzfass ausgebaut wurden.
Gepflanzt im Jahr 1904 und eine der wenigen wurzelechten Anlagen an der Mosel. Die Trauben sehr konzentriert und kleinbeerig. Nach der Lese kurze Maischestandzeit und offene Sedimentation. Spontan im Stahltank vergoren mit anschließender malolaktischer Gärung. Bis zur Füllung im August bleibt der Wein auf der Feinhefe liegen und entwickelt so sein charakteristisches Aroma. Nach der Füllung bekommt der Wein noch ein Jahr Flaschenreife im Weingut, bevor er in den Verkauf kommt.
Eine Cuvée, die aus entalkoholisierten Roséweinen komponiert wurde. Sie präsentiert sich mild, erfrischend und fruchtig, mit einem aromatischen Bouquet, das an rote Früchte erinnert. Die harmonische Verbindung von fruchtigen Noten und belebender Säure schafft ein ausgewogenes Zusammenspiel der Aromen.
Inhalt: 50g
Grundpreis: 79,00€/ kg
Gewicht: 0,05kg
geräuchert, geröstet & gesalzen
Man nehme: beste Mandeln, Rauch von Liebieg-Rebhölzern und Leidenschaft für handwerklich hergestellte Produkte.
Mit Sägemehl aus gut getrockneten Rebhölzern, bei leicht glimmender Glut geräuchert und zu unseren Sekten und Weinen genossen.
NUR in Verbindung mit unseren Weinen bestellbar.